Emotionale Erschöpfung & innere Überforderung bei Jugendlichen

Auch Jugendliche können innerlich ausbrennen – nicht weil sie schwach sind,
sondern weil sie tagtäglich stillen Druck tragen: Schulstress, Selbstzweifel, soziale Vergleiche, Zukunftsängste.


Was nach Rebellion aussieht, ist oft ein stiller Hilferuf.


Streit mit den Eltern, Unverständnis in der Schule oder Rückzug ins Digitale sind häufig erste Signale, dass etwas im Inneren aus dem Gleichgewicht geraten ist.
In meiner Praxis begleite ich Jugendliche individuell, stärkend und ohne Schubladendenken. Es geht nicht darum, sie „zu korrigieren“, sondern ihnen zu helfen, sich selbst besser zu verstehen – und wieder klarer zu werden.

Woran Eltern Überforderung erkennen können:

 

  • ständiger Streit, Unruhe oder plötzlicher Rückzug

  • Reizbarkeit, aggressive Abwehr, Respektlosigkeit

  • Schulprobleme, Lernblockaden, Prüfungsangst

  • „Dauer-Online-Sein“, Konzentrationsprobleme, Schlafmangel

  • Aussagen wie: „Lass mich in Ruhe“ – oder gar nichts mehr sagen


Die Jugendlichen verweigern oft das Gespräch – aber sie hören sehr genau hin, wenn man sie wirklich sieht.

Wie ich arbeite

 

Ich schaffe einen Raum ohne Druck, in dem Jugendliche sich sicher fühlen dürfen –
und gleichzeitig klare Impulse erhalten, ihre Situation aktiv zu verändern.

 

Ich arbeite u. a. mit:

• achtsamkeitsbasierten Selbstklärungsprozessen
• Atem-, Körper- und Wahrnehmungstechniken

• sanfter, altersgerechter Hypnose – zur Entlastung, Klarheit und emotionalen Stärkung
• Imaginationsreisen & innerer Ressourcenstärkung
• Reflektion von Konflikten – z. B. mit Eltern oder Lehrkräften
• Coaching-Gesprächen zur Rollenklärung & Selbstverantwortung

 

 

Auf Wunsch begleite ich auch gemeinsame Gespräche mit Eltern – empathisch und klärend,
ähnlich einer vermittelnden Gesprächsbegleitung. (Hinweis: keine therapeutische Mediation im rechtlichen Sinn.)


📩 Wenn du spürst, dass dein Kind nicht mehr weiterweiß – oder du als Elternteil am Limit bist:
Melde dich gern zu einem ersten Gespräch. Manchmal reicht ein Impuls, um etwas in Bewegung zu bringen.


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