Andersort Verwurzelt im HARZ-YOGA – gewachsen für mehr.

Freitag – Ankommen & Einstimmen

 

Wenn du hier ankommst, darfst du erst einmal durchatmen. Ankommen heißt: den Weg hinter dir lassen, deine Tasche abstellen, deinen Platz für dieses Wochenende finden – sei es draußen in der Weite des Zeltes, eingebettet im Heu oder geborgen in einem Zimmer. Spüre, wie der Alltag leiser wird und dieser Ort dich empfängt.

 

Am frühen Abend öffnen wir gemeinsam den Herzraum des Andersorts. Dort, wo Licht, Wärme und Stille ineinanderfließen, beginnt unser Wochenende mit einem Teeritual im Kreis. Der Duft steigt auf, die Hände werden warm, die Stimmen finden zueinander. Flackernder Kerzenschein taucht den Raum in sanftes Licht und macht das Ankommen noch stiller, noch vertrauter.

 

Danach teilen wir ein Abendessen, das einfach und köstlich ist. Frische Zutaten, liebevoll zubereitet, Nahrung, die dich satt macht und dein Inneres wärmt.

 

 

Und wenn die Dunkelheit den Tag umhüllt, tragen dich die Klänge der Klangschalen sanft in die Stille. Ihr Schwingen legt sich wie Wellen über den Raum, durchströmt deinen Körper, erreicht jede Zelle. Im flackernden Kerzenschein entsteht eine Atmosphäre von Geborgenheit und Tiefe – ein heiliger Moment, in dem du dich fallen lassen darfst.

 

 

Alles Schwere darf gehen, alles Unruhige still werden. Es ist ein Ritual des Loslassens, ein liebevoller Auftakt in deine Auszeit. Behutsam, geheimnisvoll und voller Zauber.

 

 

 

Samstag – Eintauchen & Erleben

 

Der Morgen begrüßt dich mit Stille. Vielleicht sind es die ersten Sonnenstrahlen, das Zwitschern der Vögel oder der Duft des Waldes, die dich wecken. In einer sanften Yogapraxis öffnest du den Körper, atmest tiefer und spürst, wie neue Energie in dir erwacht.

 

Nach einem bewussten Frühstück bleibt Zeit für dich: spazieren, schweigen, schreiben, einfach nur sein. Vielleicht zieht es dich hinaus in die Natur, vielleicht in die Gemeinschaft – beides darf sein, alles hat Raum.

 

Im Laufe des Tages öffnen sich weitere Türen: gemeinsame Praxis, inspirierende Impulse und Rituale – manchmal getragen von Klang, manchmal von sanftem Breathwork, einer Cacao-Zeremonie, einem Sinnespfad oder einem stillen Waldbad. Jede Erfahrung lädt dich ein, Neues zu entdecken, Altes loszulassen und tiefer in dich selbst hineinzulauschen.

 

Wenn der Abend kommt, sammeln wir uns erneut. Kerzenschein und Natur begleiten ein weiteres Ritual – ein Vertiefen, ein Loslassen, ein Weiten. Vielleicht getragen von Klang, vielleicht vom Feuer, vielleicht von Worten, die aus der Stille geboren sind.

 

 

So wird der Samstag zu einem Tag des Eintauchens: in dich selbst, in die Gruppe, in den Zauber des Andersorts.

Sonntag – Integrieren & Heimkehren

 

Der letzte Morgen begrüßt dich mit neuer Klarheit. Noch einmal öffnen wir den Tag mit sanften Bewegungen, Atem und Stille – ein bewusster Beginn, der dich stärkt und zugleich trägt.

Beim anschließenden Frühstück nehmen wir uns Zeit zum Genießen, zum Nachspüren, vielleicht auch für letzte Gespräche im Kreis.

 

Bis zum Mittag klingt das Wochenende langsam aus. Ein gemeinsames Ritual sammelt die Erfahrungen, webt sie zusammen und schenkt dir einen Moment der Dankbarkeit – für dich selbst, für die Gruppe, für diesen Ort.

 

 

Gegen 12 Uhr endet unser Retreat im Andersort. Doch die Reise wirkt weiter: als leises Nachklingen im Herzen, als neuer Atemzug in deinem Alltag, als Erinnerung an das, was dich berührt hat.

 

Herzlichst, deine Andrea

Auch wenn unser gemeinsames Retreat am Sonntagmittag endet, musst du nicht sofort aufbrechen. Du kannst dir wünschen, noch ein wenig zu bleiben – ein, zwei Tage oder länger. Inmitten von Natur, Stille und achtsamen Momenten darf sich das Erlebte setzen und vertiefen.

 

 

So wird aus deinem Retreat nicht nur ein Wochenende, sondern eine kleine Auszeit vom Alltag, die du dir ganz nach deinem eigenen Rhythmus gestalten kannst.


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